Als normaler Mensch verfügt man über die fünf Sinne riechen, schmecken, sehen, hören und fühlen. Die Wahrnehmung mit diesen Sinnen erfolgt rein in unserer dreidimensionalen Daseinsebene. Aber schon unsere Gefühle, und noch mehr unsere Gedanken, befinden sich auf der vierten Dimensionsebene. Diese Ebene nehmen die meisten Menschen – wenn überhaupt – lediglich unbewusst wahr. Die Wahrnehmung dieser Ebene nennt sich seit alters her „Hellsehen“. Die meisten Menschen denken, dass dieses „Hellsehen“ über das sogenannte „dritte Auge“ geschieht. Über das Hellsehen an sich und das dritte Auge gibt es viele Mythen und Legenden.
Hellsehen ist nicht gleich Hellsehen. Nur wenige wissen genaues. Noch weniger Leuten ist bekannt, dass man Hellsehen richtig lernen und trainieren kann – und dass es jeder Mensch kann!
Bei der Hellwahrnehmung ist die schwierigste Aufgabe das Halten der Konzentration. Das erfordert Übung und es ist wichtig, sich dazu nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Zeit nehmen! Ruhig bleiben! Abwarten, wenn nicht sofort eine Info kommt. Und sich selber vertrauen!
Es gibt Einzelfähigkeiten: Hellfühlen, Hellriechen, Hellhören, Dinge voraussehen und das klassische Hellsehen von Dingen und Wesen des astralen Bereiches. Die Königsdisziplin ist jedoch das Hellwissen – man erkennt auf einen Blick Zusammenhänge von energetischen Systemen und Strukturen. Zusätzlich kann man seine Aufmerksamkeit auf Einzelheiten lenken um sie dann z.B. auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Die einfachste Form der Hellwahrnehmung ist die horizontale Wahrnehmung der 4. Dimension, dem Gefühls- und Astralbereich. Dazu gehört auch das Hellsehen über die „Akasha-Chronik“. Die vertikale Wahrnehmung ermöglicht ein Hellsehen in alle Zeit- und Dimensionsebenen und kann am Ende in das, für den Anwender sehr bequeme „Hellwissen“ münden.
Das Hellsehen geschieht über eine Vielzahl von feinstofflichen Wahrnehmungskanälen welche bei fast allen Menschen verstopft oder blockiert sind.
Das horizontale Hellsehen geschieht zum einen über das Herz Chakra, das Solarplexus Chakra sowie über das Stirn Chakara, auch drittes Auge genannt. Je stärker und klarer die Chakren arbeiten, desto leichter fällt das Hellsehen. Das wesentlich umfangreichere vertikale Hellsehen benötigt zusätzlich eine aktive Zirbeldrüse und eine Anbindung an den höchsten Ursprung.
Wir zeigen euch alle Wege!